Grenzwert für Emissionen von Dieselmotoren

Grenzwert für Emissionen von Dieselmotoren

Art der Maßnahme: Organisatorische Maßnahme

Schauplatz und ProblemDie Emissionen von Dieselmotoren (DME) bestehen aus vielen Substanzen. Diese Stoffe werden freigesetzt, wenn der Kraftstoff im Motor verbrannt wird. Zu den gefährlichen Substanzen, die bekanntermaßen zu den Emissionen gehören, gehören: Kohlenmonoxid, Stickstoffoxid, Dieselmotoremissionen (Rußpartikel), Kohlenwasserstoff, Aldehyd und Kohlendioxid. Es ist bekannt, dass Dieselmotoremissionen Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit haben und das Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken, erhöhen. Obwohl bekannt ist, dass Dieselmotoremissionen krebserregend sind, gibt es in vielen Ländern keine Grenzwerte. Obwohl sich die Regierungen der Risiken bewusst sind, raten sie den Unternehmen in ihrem Land nur, die Emissionen so gering wie möglich zu halten.

Lösung

Während es in den meisten Ländern keine Grenzwerte für die Emission von Dieselmotoren gibt, bildet Deutschland eine Ausnahme. Hier wurde ein Grenzwert für DME eingeführt, der zu weniger Emissionen und saubereren Motoren führt.

Ergebnis

Die Begrenzung der Emissionen von Dieselmotoren führt langfristig zu einer besseren öffentlichen Gesundheit und einem Rückgang der Krebsfälle.

More information
Veröffentlicht August 12, 2024
Relevanz
Betroffene(s) Kanzerogen(e):
Betroffene(r) Sektor(en): https://stopcarcinogensatwork.eu/de/sector/bauwesen-de-2/
Allgemeine Fakten

Fakten über krebserregende Stoffe:

  • Die direkten Kosten der Exposition gegenüber Kanzerogenen am Arbeitsplatz werden europaweit auf 2,4 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt.
  • Jedes Jahr erkranken etwa 120.000 Menschen an Krebs, weil sie bei der Arbeit Kanzerogenen ausgesetzt sind.
  • Jährlich sterben mehr als 100.000 Menschen an berufsbedingtem Krebs.
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