Chromsäure wurde 2013 in die REACH-Zulassungsliste aufgenommen und ihre Verwendung ist seit 2017 in der EU zulassungspflichtig.
Eine technische Alternative zum Hartverchromen kann das Extreme High-Speed Laser Material Deposition (EHLA) sein, das sich vor allem für rotationssymmetrische Bauteile eignet.
Das Verfahren bietet eine Alternative für Anwendungen, bei denen erhöhte Anforderungen gestellt werden, z.B. an die Haftung der Beschichtung sowie die Vermeidung von Korrosion der beschichteten Oberfläche und den Verschleißschutz des behandelten Metalls.