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Kontrolle von Chemikalien in der Reinigungsbranche - weniger ist mehr

Kontrolle von Chemikalien in der Reinigungsbranche - weniger ist mehr

Beschäftigte in der Reinigungsbranche üben verschiedene Tätigkeiten aus, die sie in unterschiedlichen Arbeitsumgebungen ausführen.

Wie stark Beschäftigte Chemikalien (z. B. Formaldehyd) ausgesetzt sind, hängt von der Art der Produkte ab, die von den Beschäftigten verwendet werden, sowie von der Umgebung, in der die Tätigkeit stattfindet.

Die ISS Group ist ein schwedisches Reinigungsunternehmen, das mehr als 5.000 Reinigungskräfte beschäftigt. Die ISS Group ist bestrebt, die Exposition der Beschäftigten gegenüber Reinigungschemikalien auf das geringstmögliche Maß zu reduzieren, indem sie

(a) durch den Verzicht auf Chemikalien im Reinigungsprozess,
(b) durch Verringerung des Bedarfs an Reinigungschemikalien (Verwendung einer Dreipunktplattform) und
(c) durch Schulung der Beschäftigten und tägliche Kontrollen durch die Manager vor Ort.

 

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Veröffentlicht June 20, 2018
Relevanz
Betroffene(s) Kanzerogen(e):
Betroffene(r) Sektor(en):
Über diesen Fall
Unternehmen:
ISS Facility Services AB
Land:
Schweden
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Leif Persson, Head of Business Development Cleaning
Allgemeine Fakten

Fakten über krebserregende Stoffe:

  • Die direkten Kosten der Exposition gegenüber Kanzerogenen am Arbeitsplatz werden europaweit auf 2,4 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt.
  • Jedes Jahr erkranken etwa 120.000 Menschen an Krebs, weil sie bei der Arbeit Kanzerogenen ausgesetzt sind.
  • Jährlich sterben mehr als 100.000 Menschen an berufsbedingtem Krebs.

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