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Umgang mit Gesundheitsrisiken durch Schweißrauche: Leitfaden für nationale Arbeitsaufsichtsbeamte

Umgang mit Gesundheitsrisiken durch Schweißrauche: Leitfaden für nationale Arbeitsaufsichtsbeamte

Nach Angaben des Europäischen Schweißerverbandes arbeiten in der EU etwa 2 000 000 Schweißer. Bei Schweißarbeiten besteht ein hohes Potenzial für die Exposition gegenüber gefährlichen Stoffen.

Dieser Leitfaden wurde für die nationalen Arbeitsaufsichtsbehörden (NLI) entwickelt, um das Vertrauen der Inspektoren in den Umgang mit Gesundheitsrisiken durch Schweißarbeiten und die Exposition gegenüber Schweißrauchen zu stärken und so die Wirksamkeit der NLI-Maßnahmen vor allem in der verarbeitenden Industrie und anderen Sektoren wie dem Baugewerbe zu erhöhen. Die Gesundheit der Beschäftigten ist ebenso wichtig wie ihre Sicherheit. Das Hauptziel der Arbeitsgruppe SLIC CHEMEX ist es, Leitlinien bereitzustellen, die die nationalen Arbeitsschutzbehörden dabei unterstützen, die mit Schweißarbeiten verbundenen Risiken für die Gesundheit der Beschäftigten an den europäischen Arbeitsplätzen ebenso geschickt anzugehen wie die Sicherheitsrisiken.

Veröffentlicht June 16, 2021
Relevanz
Betroffene(s) Kanzerogen(e):
Betroffene(r) Sektor(en):
Über diesen Fall
Unternehmen:
Senior Labour Inspectors’ Committee (SLIC)
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Allgemeine Fakten

Fakten über krebserregende Stoffe:

  • Die direkten Kosten der Exposition gegenüber Kanzerogenen am Arbeitsplatz werden europaweit auf 2,4 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt.
  • Jedes Jahr erkranken etwa 120.000 Menschen an Krebs, weil sie bei der Arbeit Kanzerogenen ausgesetzt sind.
  • Jährlich sterben mehr als 100.000 Menschen an berufsbedingtem Krebs.

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