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Verschiedene Wege zum Ausstieg aus Halogenkohlenwasserstoffen wie Dichlormethan in verschiedenen Anwendungen

Verschiedene Wege zum Ausstieg aus Halogenkohlenwasserstoffen wie Dichlormethan in verschiedenen Anwendungen

Art der Maßnahme: Substitutionsmaßnahme

In diesem Dokument wird beschrieben, wie ein großer Teil der in Schweden verwendeten und hergestellten Halogenkohlenwasserstoffe in den späten 1980er und frühen 1990er Jahren aus dem Verkehr gezogen wurde.

Es werden mehrere konkrete Beispiele dafür genannt, welche Chemikalien ersetzt wurden und was die Alternativen waren. Bei den diskutierten Chemikalien handelt es sich hauptsächlich um Dichlormethan, Trichlorethylen, 1,1,2-Dichlor-1,2,2-trifluorethan und 1,1,1-Trichlorethan.

Veröffentlicht August 10, 2023
Relevanz
Betroffene(s) Kanzerogen(e):
Betroffene(r) Sektor(en):
Über diesen Fall
Unternehmen:
SUBSPORTplus Team
Land:
Schweden
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Allgemeine Fakten

Fakten über krebserregende Stoffe:

  • Die direkten Kosten der Exposition gegenüber Kanzerogenen am Arbeitsplatz werden europaweit auf 2,4 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt.
  • Jedes Jahr erkranken etwa 120.000 Menschen an Krebs, weil sie bei der Arbeit Kanzerogenen ausgesetzt sind.
  • Jährlich sterben mehr als 100.000 Menschen an berufsbedingtem Krebs.

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