In verschiedenen Sektoren in Europa sind die Beschäftigten dem Risiko ausgesetzt, krebserregenden Stoffen ausgesetzt zu sein. Vom Bauwesen bis zu Krankenhäusern, von der chemischen Industrie bis zu kleinen Handwerksbetrieben werden krebserregende Stoffe verwendet oder bei Arbeitsprozessen erzeugt. Wie kann man die Beschäftigten vor schädlichen Einflüssen schützen?
Fakten
Die Website www.stopcarcinogensatwork.eu hilft bei der Feststellung, ob beschäftigte Personen einem Risiko ausgesetzt sind. Erkunden Sie einfach, ob in einem bestimmten Sektor oder Beruf krebserregende Stoffe vorhanden sind. Die Plattform bietet nicht nur einen Überblick über die Stoffe, die an einem Arbeitsplatz vorhanden sein können, sondern auch praktische, leicht verständliche Factsheets für jeden dieser Stoffe. Diese prägnanten Informationsblätter konzentrieren sich auf umsetzbare Informationen.
Lösungen
Von der Identifizierung kanzerogener Stoffe führt Sie die Plattform zu geeigneten Maßnahmen und Lösungen. Sie enthält zahlreiche Beispiele für Schutzstrategien, die alle auf das so genannte STOP-Prinzip ausgerichtet sind: beginnend mit der Substitution zur vollständigen Beseitigung des Expositionsrisikos, technischen Maßnahmen, organisatorischen Maßnahmen und dem persönlichen Schutz als letztem Mittel.