In dieser Fallstudie wird beschrieben, wie der Geschäftsführer von DEKRA, einem kleinen unabhängigen Unternehmen, das Teil eines größeren Franchiseunternehmens ist, Maßnahmen ergriff, um die Exposition gegenüber kanzerogenen Dämpfen am Arbeitsplatz zu verhindern. Mit Unterstützung von Cramif (Caisse régionale d’assurance maladie d’Île-de-France), einer lokalen gesetzlichen Sozialversicherungseinrichtung, machte sich der Geschäftsführer daran, ein neues Abluftsystem zu entwerfen und zu installieren, um die Arbeitsumgebung zu verbessern.
Dieses Good-Practice-Beispiel zeigt, wie es möglich war, externe Finanzierung und Fachwissen zu sichern, um eine einfache und nachhaltige Lösung zu entwickeln. Das System wurde bereits als Modell für Verbesserungen in anderen Werkstätten verwendet.