Vermeidung der Exposition gegenüber Dieselmotoremissionen und anderen Abgasen bei der Fahrzeuginspektion

Vermeidung der Exposition gegenüber Dieselmotoremissionen und anderen Abgasen bei der Fahrzeuginspektion

Art der Maßnahme: Technisch

In dieser Fallstudie wird beschrieben, wie der Geschäftsführer von DEKRA, einem kleinen unabhängigen Unternehmen, das Teil eines größeren Franchiseunternehmens ist, Maßnahmen ergriff, um die Exposition gegenüber kanzerogenen Dämpfen am Arbeitsplatz zu verhindern. Mit Unterstützung von Cramif (Caisse régionale d’assurance maladie d’Île-de-France), einer lokalen gesetzlichen Sozialversicherungseinrichtung, machte sich der Geschäftsführer daran, ein neues Abluftsystem zu entwerfen und zu installieren, um die Arbeitsumgebung zu verbessern.

Dieses Good-Practice-Beispiel zeigt, wie es möglich war, externe Finanzierung und Fachwissen zu sichern, um eine einfache und nachhaltige Lösung zu entwickeln. Das System wurde bereits als Modell für Verbesserungen in anderen Werkstätten verwendet.

Mehr Informationen
Veröffentlicht May 8, 2019
Über diesen Fall
Unternehmen:
DEKRA
Land:
Frankreich
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
EU-OSHA
Allgemeine Fakten

Fakten über krebserregende Stoffe:

  • Die direkten Kosten der Exposition gegenüber Kanzerogenen am Arbeitsplatz werden europaweit auf 2,4 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt.
  • Jedes Jahr erkranken etwa 120.000 Menschen an Krebs, weil sie bei der Arbeit Kanzerogenen ausgesetzt sind.
  • Jährlich sterben mehr als 100.000 Menschen an berufsbedingtem Krebs.
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