Verpackungs- und Versandmitarbeiter, die mit dem Verkauf und der Auslieferung von Lebensmitteln zu tun haben, kommen bei ihrer Arbeit mit verschiedenen Gefahrstoffen in Berührung.
Diese Stoffe können ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellen, wenn die entsprechenden Sicherheitsprotokolle nicht befolgt werden.
Die häufigsten Gefahrstoffe in diesem Zusammenhang sind Dieselmotorabgase (DEE) und die Exposition gegenüber diesen Dämpfen beim Verpacken, Be- und Entladen von Lebensmitteln, die zu Atemproblemen, Kopfschmerzen und Übelkeit führen können.
Eine längere Exposition gegenüber DEE, einem bekannten Karzinogen, kann zu Lungenkrebs führen.
Die Durchführung einer gründlichen Risikobewertung vor Beginn der Arbeiten zur Ermittlung potenzieller Gefahren ist von größter Bedeutung.
Sorgen Sie für eine angemessene Belüftung der Lkw-Kabine und der Lagerbereiche, um die Bildung gefährlicher Dämpfe zu verringern.
Regelmäßige Gesundheitsuntersuchungen, um auf Anzeichen von durch die Exposition bedingten Krankheiten zu achten.
Falls erforderlich, können Atemschutzmasken zum Schutz vor dem Einatmen schädlicher Dämpfe und Gase die Exposition verringern.
Durch das Verständnis der Gefahren und die Umsetzung geeigneter Sicherheitsmaßnahmen kann das Verpackungs- und Versandpersonal, das mit dem Verkauf und der Auslieferung von Lebensmitteln zu tun hat, die Risiken im Zusammenhang mit der Exposition gegenüber gefährlichen Stoffen in seinem Arbeitsumfeld minimieren.
Welche(s) Kanzerogen(e) ist/sind vorhanden?
Als Verpackungs- und Versandpersonal im Verkauf von Lebensmitteln können die folgenden (prozessbedingten) Kanzerogene ein potenzielles Risiko für Ihre Gesundheit darstellen.